Tag-Archiv | Regen

Die Hürden der Selbstversorgung

Hallo meine Flauschehasen, da bin ich wieder. Ist bei euch das Wetter auch so gruselig? So unfassbar nass, windig und einfach nur nervtötend? Schaue ich aus dem Fenster, begegnet mir nur tristes Grau. Richtigen Sonnenschein über Stunden oder gar Tage habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Setzte ich dann einen Fuß vor die Haustüre, begegnet mir meist nur Regen, noch mehr Regen und dazu dann noch Regen mit Wind oder Sturm. Habe ich den Regen schon erwähnt?
Obwohl es immer wieder heißt ›Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung‹, so möchte ich den Verfasser dieses Spruches doch gern einmal dauerhaft bei diesem Wetter draußen aussetzen. Gerne in der Kleidung seiner Wahl.
Denn egal wie gut und dicht die Kleidung ist, das schmuddelige Wetter macht es trotzdem nicht zu einer Freude. Einzig das man darin hoffentlich warm und trocken bleibt. Wobei auch da die beste Kleidung keine Garantie bieten kann. Spätestens wenn man einen Salto schlägt und kopfüber im Matsch landet, kommt es zum Härtetest. Doch dazu später mehr …

Werfe ich morgens einen Blick aus dem Fenster, lässt das Wetter mich – wie schon erwähnt – schaudern. Will ich wirklich da raus? Das Bett ist weich und warm. Die Katze neben mir ist so wahnsinnig kuschelig …
Natürlich raffe ich mich trotzdem auf, denn ich weiß, dass meine Bande auf ihr Futter wartet. Bei der Wahl der Kleidung ist die Priorität schnell gesetzt: Sie muss dem Schmuddelwetter trotzen. Einen Schönheitswettbewerb gewinne ich damit nicht, und einem Reitsportkatalog werde ich nie als Reitermodell dienen können.
Aber egal, ich springe in mein Auto, das nicht nur von außen dezente Matschspuren aufweist. Nein, auch die Fußmatten sehen inzwischen so aus, als ob man darauf Pilze und Setzlinge fürs Frühjahr züchten möchte. Wobei, wenn ich ehrlich bin, ist einmal Hafer auf meiner Rückbank gewachsen. Ein umgekippter Hafereimer, ein ausgelaufener Wasserkanister … Na ja, ihr könnt es euch sicher denken.
Am Stall angekommen freue ich mich auf jeden Fall erst einmal über den befestigten Auslauf für die Pferde. Hat er doch genug Zeit, Geld und Energie gekostet. Die Freude währt jedoch nur so lange, bis ich einen Blick auf meine Pferde geworfen habe, welche eindeutig den unbefestigten Bereich der Winterweide vorgezogen haben.
Diese sehen statt Pferde eher aus wie Wildschweine, welche sich im größten Matsch gesuhlt haben. Und da sie auch noch nass sind ist eines gewiss: Diese glücklichen Ferkel, kann ich heute nicht mal putzen.
Ob die Auto Waschanlage eine Option wäre? Dampfstrahlen? Ein Ganzkörperkondom?
Natürlich könnte ich die Winterweide sperren oder den Offenstall zu Boxen umwandeln – aber einen Teufel werde ich tun!
Ich nehme das alles schließlich auf mich, damit meine Pferde glücklich sind, und betrachte ich den Schmutz auf ihnen, dann sind es verdammt glückliche Pferde.

So widme ich mich der Stallarbeit. Nur um wieder einmal fluchend festzustellen, dass zwar die Pferde sauber befestigte Bereiche haben, aber meine Wege zu Heu oder Wasserfass unbefestigt sind. Im besten Fall ist es nur unangenehm zu laufen. Im schlechtesten Fall rutsche ich mehr als einmal weg, aber schaffe den Weg trotzdem. Aber ich wäre nicht ich, wenn es nicht auch den Worst Case geben würde: Ich rutsche  aus und fliege kopfüber in den Matsch. Während ich die Heunetze noch rettend hochhalte, steckt mindestens ein Stiefel einsam mit einer Socke bestückt im Matsch und ich habe mich optisch stark meinen behuften Erdferkeln angenähert.
Mittlerweile habe ich schon Hand- und Feuchttücher im Auto um mich notdürftig zu reinigen, bevor ich später wieder ins Auto steige. Denn ihr habt es sicher schon erraten: Mir ist das mit dem Matschköpper nicht nur einmal passiert.

Ein Gutes hat der Regen wiederum, dass sich das Wasserfass beständig füllt. Schleppe ich sonst das Wasser täglich in Kanistern zu meinen Pferden, so bekomme ich es nun dank Regen frei Haus ins Wasserfass geliefert. Natürlich läuft auch dieses gerade über, denn so viel Regen kann keines meiner – nun wirklich nicht kleinen – Wasserbehälter lagern. Somit ist auch der Boden rund um das Wasserfass aufgeweicht und macht das Auffüllen nicht unbedingt einfacher.
So kommt es, wie es kommen muss, in meiner ständigen Regenwetter-Slapstick-Meisterschaft: Ich rutsche weg, fange mich zwar noch, aber das Wasser aus den Eimern schwappt mir wahlweise über die Hose und / oder in die Gummistiefel.
Nicht das ich vom Regen nicht schon nass genug wäre. Nein, je nach Temperatur ist so ein Schwall kaltes Wasser einfach nicht mehr nur erfrischend, sondern lediglich eisig und grippefördernd. Aber ich beiße die Zähne zusammen, erledige die Versorgung der Pferde und erfreue mich ihrer Begeisterung, wenn die Bettchen wieder gemacht sind, sich Futter im Trog befindet und neues Heu in den Raufen wartet.
Denn die Pferde sind im Gegensatz zu mir zufrieden und glücklich, trotz Schmuddelwetter.

So sehr ich meine Pferde jedoch liebe, und auch die Stallarbeit normalerweise keine Last ist, bei dem tristen grauen Regenwetter möchte ich mich langsam nur noch im Bett verkriechen. Die Decke über den Kopf ziehen und auf den Frühling warten, gerne auch auf den Sommer, Hauptsache weg vom grauen Himmel und Dauerregen.
Ich glaube, vielen von euch ergeht es nicht anders. Man rafft sich auf, erfreut sich an seinen Pferden, aber dieser Winter schlaucht einen einfach. Es fehlen schlichtweg die Tage voller Frost oder Schnee welche zwar lausig kalt sind, aber einen blauen Himmel voller Sonnenschein bieten.
Mir ist schon bewusst, das vieles am Wetter dem Klimawandel geschuldet ist, und ich kann nur hoffen, das dieser Winter eine Ausnahme ist. Würde dies nun Jahr für Jahr so anhalten …. Nein, darüber möchte ich nicht einmal nachdenken.
Da im Bett bleiben, an die flauschige Katze kuscheln, und die Decke über den Kopf ziehen jedoch keine Option ist, suche ich nach kleinen Motivationshilfen, welche die Stallarbeit auch bei diesem Wetter erleichtern, oder wenigstens das Gemüt etwas erhellen. Natürlich hat jeder Mensch andere Dinge die einen motivieren können, aber vielleicht helfen euch ein paar Ideen:

Buntes Stallzubehör

Egal ob die Schubkarre, die die Bollengabel oder die Stallmatten pink sind, buntes Zubehör erhellt das Gemüt! Denn das Wetter draußen ist widerlich genug, da darf man sich auch mit etwas Farbe umgeben. Auch Bürsten gibt es in allen möglichen Designs und heben die Stimmung ungemein, wenn das Schlammschwein wieder zu einem Pferd werden soll. Selbst meine Geheimwaffe der Federstriegel ist inzwischen auch in den tollsten Farben erhältlich.

Ob Futtertrog oder Eimer, Sattelhalter oder Pferdedecke, Zaungriff oder Pfosten, alles gibt es mittlerweile in bunten Farben und Mustern. Selbst wenn man meist mit allen nötigen Dingen schon ausgestattet ist, so kann man bei einer Neuanschaffung auch mal zu einer auffälligeren Farbe greifen, um dem tristen Wintergrau zu trotzen.

Die richtige Kleidung

Auch wenn ich oben schon über die richtige Bekleidung geflucht habe, so sollte man dennoch regen und winddichte Kleidung wählen. Ob es eine Nobelmarke sein muss oder etwas in der günstigeren Variante ist völlig egal. Wichtig ist nur das sie wärmt, Regen abhält und bequem ist.

Leider ist nämlich so manche Bekleidung durchaus sehr zweckmäßig, aber eben auch ziemlich unbequem. Hier gilt es dem eigenen Gefühl zu vertrauen bei der Kleiderwahl.

So habe ich natürlich auch hier einige Vorschläge für euch:

  • Eine weitere Ersatzjacke/Hose/Socken im Auto oder Spind erleichtern das Leben, falls man nach einem Wasser oder Matschbad die Kleidung wechseln möchte.
  • Babyfeuchttücher helfen ungemein Schlammspritzer von Kleidung, aber auch Händen und Gesicht zu entfernen.
  • Große verschließbare Plastikboxen eignen sich wunderbar, um im Kofferraum Wechselschuhe/Kleidung zu transportieren, damit das Auto nicht dauerhaft nach nassem Pferd riecht.

Weitere Motivationshilfen

  • Der Mp3-Player mit der Lieblingsmusik bestückt kann das Gemüt erhellen.
  • Hörspiele sorgen dafür, das die Gedanken nicht nur um das schlechte Wetter kreisen.
  • Ein Tablet mit Serien kann langweilige Stallarbeiten wie z.B. Heunetze stopfen ebenso bereichern
  • Bluethooth Kopfhörer sorgen dafür, dass man sich dabei nicht versehentlich an den Kabeln erhängt.
  • Das Lieblingsgetränk im Thermobecher-Schokolade oder anderer Süßkram für Notfälle, runden das Gesamtpaket, so weit ab, das man auch an schlechten Tagen einmal zum Lächeln kommt.

Ihr seht also, man muss für sich selber herausfinden, was einen glücklich macht. Das Wetter oder traurige Lebensumstände können wir nicht ändern. Aber wir alleine wissen was uns fröhlich stimmt, was unsere Laune hebt oder allgemein unser Leben bereichert.

Findet für euch heraus, was es für euch ist, und gerne nehme ich ebenso Tipps entgegen. Denn alles, was unser aller Leben fröhlicher macht ist gut.

Flauschige Grüße
Celeste

 

Lieber Wettergott, du kannst mich mal ganz gepflegt puscheln

Hallo meine Flauschehasen, da bin ich wieder. Ich hoffe, ihr habt die Gewitter wie auch die Regenfluten schadlos überstanden? Auch wenn unser Dorf am Montag mächtig überschwemmt wurde, und auch die Stadt sehr unter den Regenmassen gelitten hat, habe ich hier in der Region doch mächtig Glück gehabt. Nicht zuletzt ist dieser Umstand auch den fleißigen Mitarbeitern der Feuerwehr, wie auch ihren Helfern, zu verdanken. Auf diesem Wege also ein virtuelles »Danke« für euren unermüdlichen Einsatz und eure Hilfe!

Einige Städte haben nicht so viel Glück gehabt, ebenso einige Ställe. Schaut man durch die Gruppen, sieht man überflutete Weiden und Paddocks. Manche Offenstallpferde mussten der Sicherheit wegen kurzfristig in andere Ställe umquartiert werden. Andere leben mit den Wassermassen und arbeiten täglich dagegen an. Gut bewaffnet mit Besen und Schaufeln, Gummistiefeln und Regenjacken. Alles mit dem Fazit, das es langsam genug Regen ist!

Früher zu Pensionszeiten habe ich das alles deutlich leichter genommen.

  • Ein Gewitter zog auf?
    Der Stallbetreiber sorgte dafür, dass die Pferde von der Weide in den Stall kamen.
  • Ein Sturm zerlegte den Zaun oder das Stalldach?
    Der Stallbetreiber würde alles wieder richten. Wie von Zauberhand kaufte sich das Material alleine ein, und auch die Reparaturarbeiten waren meist schon erledigt, wenn man sein Pferd besuchte.

Sicher bot man hier und da Hilfe an, aber die Kosten wie auch die Verantwortung lagen alleine bei dem Stallbesitzer. Und ich gestehe, da ich bei 7 Pferden damals jeden Monat eine beachtliche Summe zahlte, genoss ich das Rundum-sorglos-Paket in vollen Zügen. Weder Sturm noch Gewitter bereitete mir mehr Sorgen als ein Schulterzucken, mit dem Wissen, das der Stallbesitzer alles schon richten wird.

Doch irgendwann wechselt man in die Selbstversorgung und erfreut sich an seinem eigenen Stall. Aber mit dem Stall kommt nicht nur die Freude alles alleine entscheiden zu dürfen, sondern auch die Kosten und die Verantwortung, alles alleine entscheiden zu müssen. Und so stehen wir bei jedem Gewitter und jedem Starkregenschauer am Fenster und beten das es langsam ein Ende haben möge.

Zu tief sitzt die Angst, dass es immer schlimmer wird, …

  • Dass der Regen Stall und Weiden überflutet.
  • Dass ein Blitz bei den Pferden einschlägt.
  • Dass ein Sturm Stall und Zäune zerlegt.
  • Dass die Weiden trotz Wetterwechseln gut nachwachsen.
  • Dass sich die Unwetter oder die Hitzeperioden auf die Heuernte auswirken.
  • Dass die Unwetter die Pferde verschrecken und in Panik und Angst versetzen, im schlimmsten Fall zur Flucht von Paddocks und Weiden veranlassen.

Und geprägt durch Unwetter und Überflutungen brennt sich diese Angst schleichend ein. Jedes Unwetter wird kritisch betrachtet. Jedes Gewitter mit Argusaugen beobachtet.

Schon türmen sich dann die Fragen in den Gruppen:

  •  Pferde bei Gewitter rein oder raus?
  • Strom auf den Zäunen an oder aus bei Gewitter?
  • Weide mit oder ohne Bäume bei Sturm?
  • Weide oder Paddock bei Starkregen?
  • Decke bei Regen trotz Temperaturen von 15 Grad plus?

Und plötzlich merkt man, dass man mit seinen Sorgen nicht alleine ist, sondern dass es vielen weiteren Selbstversorgern ähnlich ergeht. Man stellt fest, dass man kein Angsthase oder eine Pferde-Helikopter-Mutti ist, sondern dass man sich einfach seiner Verantwortung seinen Tieren gegenüber bewusst ist.

Fakt ist, das Wetter hat sich verändert.
Mit unseren sorglosen Sommern voll Sonnenschein, und ab und an ein wenig Regen wie von 35 Jahren, hat das nichts mehr zu tun. Die Meteorologen haben sehr klare Worte für die Klimaveränderung gefunden, und auch wir Pferdebesitzer müssen uns dieser Veränderung anpassen. So versuchen wir unsere Lieben zu schützen, soweit dies möglich ist.

  • Wir sichern den Stall nach besten Möglichkeiten gegen Sturm.
  • Wir checken alle Bäume auf den Weiden nach morschen Ästen die sich im Sturm lösen könnten.
  • Wir achten auf eine stetig gut gespannte Litze bei Stromzäunen.
  • Ebenso lassen wir das Stromgerät auch bei Gewitter an. (Lieber ein zerlegtes Stromgerät als ein zerlegter Zaun da stromlos)
  • Wir lassen die Offenstallpferde auch bei Gewitter draussen, denn wir wissen der Blitz kann nicht nur auf der Weide, sondern auch im Stall einschlagen. Somit überlassen wir den Pferden die Wahl, wo sie bei Unwetter sein möchten, statt sie wegen unserer eigenen Ängste einzusperren.
  • Wir versuchen nicht zur Übermami zu mutieren, sondern geben unseren Pferden die Wahl, welche die Unwetter meist besser gelaunt überstehen als wir selber.

Und wenn doch mal Land unter ist und etwas beschädigt oder zerstört wird, dann bauen wir es eben wieder auf! Wie sind Selbstversorger und oft auch Offenstaller. Wir wissen wie man Zäune zieht. Wir wissen wie man einen Stall baut. Wir wissen wie man notdürftig etwas repariert oder instand setzt.
Was auch immer uns ereilen wird, wir werden damit fertig!

Und sollte es uns einmal dreckig gehen, dann wissen wir, dass wir nicht alleine sind. In vielen Gruppen findet dazu ein wirklich netter Austausch statt.
Sollte es euch dennoch eimmal über den Kopf wachsen und ihr sucht ein offenes Ohr, dann dürft ihr mich auch gerne einmal anschreiben und euch ausheulen.
Denn wir sind Selbstversorger, wir basteln aus dem Inhalt unserer Autos in 5 Minuten eine Heuraufe. Mit dem schlechten Wetter und seinen Folgen werden wir auch noch fertig!

Flauschige Grüße
Celeste

wettergott

 

Da helfen nur Glühweinrauten…

Hallo ihr Lieben,

langsam gefällt mir das Wetter immer weniger. Ich habe zwischenzeitlich den Eindruck meine persönliche Wolke zu besitzen, welche immer dann passend über meinem Kopf erscheint, wenn ich die Pferde versorgen muss.

Gut ich hätte weniger etwas dagegen, wenn diese Wolke statt Regen und Sturm, rosa Zuckerwatte pubsen würde. Oder wenigstens rosa Blitze auf diejenigen schießen würde die mir auf den Keks gehen. Aber nein … Meine Wolke macht das nicht. Sie liefert nur Regen und Sturm. Und auch wenn die Gummireitstiefel nunmehr unabänderbar zum Dresscode gehören, so habe ich doch den Eindruck ein Gummiboot samt Entchen wäre ebenfalls angebracht.
Mittlerweile hat es derart geregnet, dass der Weg zum Stall unter Wasser und Matsch, von den Feldern, steht. Man könnte eigentlich auch ein Seniorentreffen zum Wassertreten abhalten …
Aber was solls, trotz Regen und Matsch haben die Pferde gute Laune. Und ich habe mir  meine Zeit eben mit einem Probebacken vertrieben. Denn Weihnachten naht und ich möchte ja den Zuhörern bei der Adventslesung, im Tierheim Trier-Zewen, auch etwas zum Schnutzeln anbieten.
(Falls ihr kommen möchtet, findet ihr alles Weitere hier: https://www.facebook.com/events/1564513637093810/  ^_° )

Da mein Buch rosa ist, dachte ich sind Glüweinrauten – ohne Alkohol versteht sich – ein tolles Rezept. Wer Lust hat, kann es gerne einmal ausprobieren und mir Rückmeldung geben, ob es geschmeckt hat.

Glühweinrauten:

Zutaten für ca. 50 Stücke:

325 g weiche Butter oder Margarine
250 g Zucker
1 1/2 EL Lebkuchengewürz
2 Päckchen Vanille-Zucker
1 Prise Salz
5 Eier (Größe M)
325 g gemahlene Haselnüsse
200 g Mehl
1 TL Backpulver
6-7 EL Kinderpunsch
375 g Puderzucker Schokostreusel zum Verzieren

Butter/Margarine, Zucker, Lebkuchengewürz, Vanille-Zucker und Salz cremig rühren.
Eier nacheinander dazugeben.
Haselnüsse mit Mehl und Backpulver mischen und unter die vorhandene Masse rühren.
Teig auf ein gefettetes, mit Mehl bestäubtes Blech, mit Rand, geben und glatt streichen.

Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C 20-25 Minuten backen, herausnehmen und auskühlen lassen.

Für die Glasur:
Kinderpunsch mit Puderzucker glatt rühren und den Kuchen damit bestreichen.
Alles trocknen lassen und in Rauten (ca. 4×4 cm) schneiden.
Mit Schokostreuseln verzieren.

Viel Spass beim Backen , aber noch mehr beim Schnurzeln. ^_°

 

Glühweinrauten