Tag-Archiv | Familie

Nur ein Tier oder doch Familie?

Hallo meine Flauschehasen, da bin ich wieder. Ich hoffe, es ist euch gut ergangen in der letzten Woche, genießen wir doch sicher alle die letzten schönen Sonnentage des Herbstes.
Gerne sitze ich derzeit einfach nur auf der Weide, schaue meiner Bande beim Fressen, dösen, spielen oder schlafen zu, und genieße den Frieden.
Dieser währt meist nur so lange, bis mich die ersten Spaziergänger ansprechen. Gut, es ist ja nicht so als ob ich keine Menschen mag, oder nicht auch freundlich auf alle Fragen antworte. Dennoch sind fremde Menschen oft sehr verwundert, wenn man einfach nur bei den Pferden sitzt. Üblicherweise geht so ein Gespräch auch ganz harmlos los:

»Schöne Pferde.«

»Einen schönen guten Morgen und vielen Dank.«

Okay, an dieser Stelle weiß ich schon, damit wird er sich nicht zufriedengeben …

»Aber warum sitzen sie denn auf dem Boden?«

›Weil ich es kann‹, wäre jetzt wohl die unhöfliche Antwortvariante, aber ich möchte ja nett bleiben, also sammele ich mich kurz.

»Ich sehe meinen Pferden beim Fressen zu. Sie sind versorgt und nun können sie den Tag genießen. Und das schaue ich mir gerne an.«

»Also sind die nicht mehr reitbar?«

Ich wusste, dass diese Frage kommt. Ich wusste es!

»Na ja, die Kleinen sind zu jung und ich zu groß und zu schwer für sie. Die Großen sind aber alle reitbar und werden auch von mir geritten.«

Ich weiß jetzt schon, dass ihm das nicht reichen wird, ist Pferde zu reiten fest in den Köpfen der Menschen verankert.

»Aber warum sitzen sie dann am Boden?«

Wäre jetzt ›weil ich es kann‹ die passende Antwort?

Nein Celeste, freundlich sein. ›Lächle Wednesday lächle!‹

»Weil ich ihnen einfach zusehe. Mich beruhigt es wenn ich ihnen beim Schlafen Fressen oder Spielen zusehe. Na ja, wie ein Aquarium da schaut man ja auch nur zu. Wenn ich reiten möchte, kann ich das jederzeit, aber manchmal möchte man einfach die Ruhe genießen …«

Das mit der Ruhe ist übrigens ein guter Wink mit dem Zaunpfahl …

»… Oft habe ich auch die Kamera dabei, um schöne Bilder zu machen. Es bieten sich so viele Gelegenheiten, wenn man geduldig wartet.«

An dieser Stelle folgt häufig ein Nicken mit etwas verständnislosem Gesicht, bevor ich auch schon die nächste Frage, auf der Liste der üblichen Verdächtigen, abhaken kann.

»Welches ist denn ihres?«

Oh Gott, gleich frisst er mich. Ich weiß es jetzt schon: »Alle«

Ich sehe, wie er seltsam den Kopf neigt und ein erhabenes Grinsen aufsetzt.
Wer ist jetzt hier Wednesday?

»Dann sind Sie wie die Frauen die Tiere sammeln?«

Okay, seh ich aus wie ein Messie? Mit einem kurzen Griff in die Zöpfe versichere ich mich das meine Frisur nicht der Familie Flodder gleicht. Meine Kleidung ist ordentlich und sauber. Eigentlich eine wunderbare Fügung, bedenkt man das ich bei den Pferden bin und gerade die Zwerge im Fellwechsel sind. Und nein, an meine Haut lasse ich auch mehr als nur Wasser und CD. Ich rieche nicht wie ein verstorbener Iltis, drei Meter gegen den Wind. Daran kann es also auch nicht liegen.

»Nein ich sammele keine Tiere, das ist eine Pferdeherde, die sehr homogen zusammenlebt. So wie Pferdehaltung sein sollte: verschiedene Charakteren, Alter und Sozialpartner. Und für mich gehören sie zur Familie dazu.«

»Familie, hmm?«

Jetzt neigt er schon wieder den Kopf zur Seite und grinst dämlich. Ich bin ja echt nicht gut darin die Mimik anderer zu lesen, aber bei dem springt mich förmlich an, was er über mich denkt. Zweifelsohne das ich wohl an der Porzellankrankheit leide, also nicht mehr alle Tassen im Schrank habe. Gerne möchte ich antworten, so umfangreich ist doch das Thema Pferde und Familie, aber er redet schon weiter.

»Also leben Sie allein und trösten sich mit den Tieren. Machen ja viele Frauen …«

Einatmen, ausatmen und den Moment verdrängen, in dem ich ihm in Gedanken ein paar Betonschuhe verpassen möchte, und ihn dann in die Mosel schubse. Während er dann langsam, zappelnd auf den Grund des Flusses sinken würde, könnte ich unauffällig lächeln und winken …
Ja, er ist sehr nah an der Wahrheit dran, und doch so fern. Ich halte inne, denn ich glaube, er merkt, dass er mir auf die Füße getreten ist.

»Nun nachdem mein Mann vor wenigen Monaten verstorben ist, trösten mich meine Pferde ungemein, da haben sie wohl recht. Nichtsdestotrotz habe ich seit meiner Jugend so viele Pferde gehalten. Mit der Anzahl kompensiere ich also nichts.«

Bumm, das hat wohl gesessen, denn auf einmal verabschiedet er sich sehr schnell.
Zweifellos war er nicht wirklich weit von der Wahrheit entfernt, denn natürlich sind meine Tiere die besten Seelentröster, die man sich vorstellen kann.

  • Pferdeohren, die jedes Geheimnis bewahren
  • Das weiche Fell, das jede Träne auffängt
  • Die weiche Nase, die einen anschnaubt und anstubbst, wenn man in trübe Gedanken verfällt
  • Nicht zu vergessen, die tägliche Versorgung die einen in die Pflicht nimmt zu leben, auch wenn man manchmal aufgeben möchte

Meine Tiere, egal ob Pferd, Pony, Katze oder Kaninchen, sind alle unbezahlbar. Ihr Platz in meiner Familie ist unantastbar. Denn auch wie der Rest meiner Familie, der ich unglaublich dankbar bin und die ich alle sehr liebe, gehört – egal ob Mensch oder Tier – mehr als Blut zur Familienzugehörigkeit.

Familie ist Liebe, Zuneigung, Trost, Wärme, Geborgenheit, aber auch die Möglichkeit, das man sein reines Selbst zeigen darf, ohne Vorurteile. Familie ist für einander da, unterstützt, wenn es gebraucht wird, auch ohne Aufforderung. Familie tritt einem in den Hintern, wenn es nötig ist, aber reicht einem immer die Hand, wenn man Hilfe braucht. Oder auch Mist gebaut hat.
Und neben den Menschen zähle ich eben ohne Abzug auch meine Tiere zur Familie.
Sie sind all das was ich oben beschrieben habe, und noch viel mehr.
Menschen die solche Bande nicht erlebt haben stimmen mich traurig, denn sie wissen nicht, wie wundervoll das sein kann.
Auch wenn ich deswegen als seltsam verschrien bin, ist mir das herzlich egal.

Ich habe eh beschlossen mein restliches Leben, meinem verstorbenen Mann zu gedenken und dann eben als ›verrückte Katzenfrau‹ zu enden. Nur eben mit Pferden und Kaninchen, und ohne Werfen. 😉
Ob ich traurig bin? Sicher und das sehr, und das wird sich nie ändern. Doch mit meiner Familie an der Seite werde ich wenigstens nicht immer unglücklich sein. Denn egal ob Mensch oder Tier, sind sie es die mich zum Lachen bringen, auf mich achten und für mich da sind, und das ist es doch was zählt, oder?


Flauschige Grüße
Celeste

 

 

Nur ein Pony?

Hallo meine Flauschehasen, da bin ich wieder. Die Woche ist wieder einmal mehr als im Fluge vergangen, und wie einige von euch sicher mitbekommen haben, wurde sie von einem traurigen Ereignis überschattet.
Herr Pony, welcher 18 Jahre an meiner Seite war, ist sehr plötzlich verstorben. Auch wenn er friedlich im Schlaf verstarb und nicht mehr aufgewacht ist, den Schock muss ich euch sicher nicht beschreiben.
Einige von euch kennen das Gefühl des Verlustes, haben sie schon das eine oder andere Pferd, Pony oder Haustier zu Grabe getragen. Anderen von euch steht dieses Ereignis noch bevor, und viele haben sicher berechtigte Angst vor diesem Tag.
Dennoch gehört der Tod zum Leben, und ich begleite meine Tiere bis zum letzten Tag. Auch darüber hinaus kümmere ich mich sorgfältig darum den Rest der Herde zu schützen, den Papierkram zu erledigen, oder den Abdecker nicht nur zu informieren, sondern auch bei der Abholung anwesend zu sein.
Und auch wenn ich nicht zartbeseitet bin, zwei Tage auf den Abdecker warten, bei 35 Grad, waren nicht unbedingt ein Erlebnis, das ich einem Pferdehalter wünsche.

Dementsprechend war mein Gemütszustand nicht wirklich flauschig in den letzten Tagen. Spannend für die Personen in meiner Umgebung, die bis dato immer noch glaubten das ein Asperger Autist keine Gefühle besitze. So habe ich doch, als sonst immer sehr neutraler Mensch, Rotz und Wasser geheult. (Nebenbei Autisten haben Gefühle, und sie werden davon derart überschwemmt das sie einfach lernen diese auszublenden und zu kontrollieren. Das ist wie bei den Vulkaniern: Die Gefühle sind immer da, man lässt es sich meist nur nicht anmerken)
Während ich mich also in den letzten Tagen vergraben und einen Kuchen nach dem anderen gebacken habe (das hatte schon etwas von Izzy aus Greys Anatomy), so hat meine Familie schon überlegt, ob ich ein neues Pony irgendwann möchte, und mir auch die eine oder andere Verkaufsanzeige unter die Nase gehalten.
Aber so ist meine Familie eben, sie weiß das Pferde mein Leben sind und deswegen liebe ich sie. Sie verstehen meine Verbindung zu den Pferden und auch meine Trauer darüber.

Anders sind da fremde Personen, die meine Trauer nicht verstehen können, den plötzlichen Wandel von der immer fröhlichen Celeste, zu der stillen und Ruhe wünschenden Person. Ja, das Pony ist gestorben. Hm, mag ja traurig sein, aber das man so in ein Loch fällt? Es war doch NUR EIN PONY…
Und ich habe ja noch große Pferde, die kann man doch sogar reiten …
Das Verständnis über die Trauer wegen dem ›alten‹ kleinen Ponys ist nicht gegeben.
Schätzeleins, ganz ehrlich? Euch hat man doch ins Gehirn geflauscht!
Ich liebe alle meine Pferde, meine Katze wie auch meine Kaninchen, ebenso liebe ich meinen Mann und meine restliche Familie …
Aber Herr Pony war ein Teil dieser Familie und unersetzlich für mich.
Denn Pferde – egal ob groß oder klein – sind:

  • Seelentröster
  • Geheimnisbewahrer
  • Beste Freunde
  • Vertraute

und wie man nicht oft genug erwähnen kann: Familienmitglieder

Es sind die Pferde / Ponys …

  • denen wir unsere Träume ins Ohr flüstern.
  • an deren Hals wir viele Tränen geweint haben.
  • die täglich an unserer Seite sind.
  • deren Wiehern unser Herz aufgehen lässt.
  • deren Fell für uns weicher als jede Decke ist.
  • mit denen wir stolz spazieren gehen.
  • die wir nicht reiten mussten, um glücklich zu sein.

Nein, es sind nicht NUR Ponys, es sind Ponys, auf die wir stolz sind!

Und wenn uns so ein Freund und Seelenpartner verlässt, dann ist das schmerzhaft, es ist traurig, und gottverdammt dann bin ich eben ein Trauerkloß und backe einen Kuchen nach dem anderen. (Die Kuchen machen dann wenigstens mein Umfeld glücklich.)
Aber ich möchte nicht hören, das es NUR ein Pony war! Denn dieses Pony gehörte zur Familie und gab mir mehr, als manche Menschen es je können werden.

Vielleicht wird irgendwann ein neues Pony bei mir einziehen, das wird sich zeigen. Aber das kann weder Herrn Pony ersetzen noch den Schmerz lindern. Aber es kann eine Chance sein für ein kleines Pony, das ein Familienmitglied werden möchte, anstatt irgendwo NUR ein Pony zu sein …

Flauschige Grüße
Celeste

 

Die Pferdemutti in mir

Hallo meine Flauschehasen,
da bin ich wieder. Ich hoffe, ihr genießt dieses wundervolle Wetter und verwöhnt sowohl eure Pferdelieblinge als auch eure Mütter zum heutigen Muttertag!

Wie ich ja schon letzte Woche berichtet habe, hatte ich ja mit meinem kleinen Auto etwas Pech.  Und mit meiner Voraussage bezüglich der Reparatur hatte ich leider Recht, denn es ist doch größer geworden, als wir alle gedacht hätten. Hätte ich mal so viel Glück mit den Voraussagen der Lottozahlen, dann hätte ich längst weiße Plastikzäune wie in Amerika, eine luftige Reithalle, einen eigenen Pferdesee und überall Paddockplatten. 😉
Aber gejammert wird nicht, und so macht mein kleines Auto Urlaub in der Werkstatt. (Bei der ich mich übrigens ausdrücklich für den Zustand des Pferdeautos entschuldigt habe.) Damit meine Bande aber weiterhin optimal versorgt wird, übernehmen meine unersetzliche Freundin und ein Freund die abendlichen ›Wasser auf die Weide bring Dienste‹.
Hier an dieser Stelle, noch einmal ein großes Danke dafür!
Die morgendlichen Touren erledige ich allerdings mit dem Fahrrad, was deutlich entspannender wäre ohne bergauf und -ab, oder meine lädierten Knie. Da ich ja bekannt bin wie ein bunter Hund, fällt diese tägliche Radtour entsprechend auf.
Ok, es sieht sicher auch etwas merkwürdig aus, wenn ich in meiner Schlumpfengröße in Stallklamotten und Zöpfen, auf einem Kinderrad den Berg hoch krabbel.  Nicht selten schleppe ich am Fahrradlenker dann noch einen leeren Wasserkanister mit nach Hause. Natürlich sprechen mich die Spaziergänger und Hundeausführer dann auch an, und nicht selten reagieren sie sehr verwundert:

»Wie du fährst 2 x am Tag zum Stall? Immer?«
Ja immer, selbst wenn ich morgens nur kurz kontrollieren möchte.

»Und deswegen fährst du dann extra mit dem Rad los?«
Jups … Ich bin immer 2 x am Tag am Stall, warum die Kontrollen ausfallen lassen, nur weil das Auto in Reparatur ist?

»Das ist aber viel Arbeit.«
Und meist seufzen sie dann und halten mir einen Vortrag, dass ich eine übervorsichtige Pferdemutti bin, dass einmal am Tag ja ausreichend sei. Oder auch warum ich, nur ›um mal nach den Pferden zu schauen‹, den Berg samt Fahrrad hoch krabbele.

Nun ja, manchmal bin ich wirklich etwas übervorsichtig, das gebe ich gerne zu. Und auch wenn ich meine ›Pferdekinder‹ oft mit einem: »Mutti ist ja gleich da«, begrüße, oder sie abends ›ins Bett‹ bringe, so liegt das nicht an einem unerfüllten Kinderwunsch bei mir. Vielmehr ist es die Liebe und Fürsorge, die ich meiner Pferdebande entgegen bringe.

  • Die Fürsorge, damit es ihnen an nichts mangelt.
  • Dass sie immer Pferd, und kein Sportgerät sein dürfen.
  • Das sie sich frei und ausgiebig bewegen dürfen egal zu welcher Jahreszeit.
  • Ihre Fütterung und Haltung ihren Bedürfnissen angepasst ist.
  • Das für Unterhaltung und Bespaßung gesorgt ist.
  • Ich sie glücklich und zufrieden sehen möchte.

Aber ebenso, dass Erziehung und Konsequenz keine Fremdwörter sind. Und da sich ›Erziehungs- und Gesundheitsbeauftragter für Pferde‹ einfach scheiße anhört, nenne ich mich selber eben ›Pferdemutti‹.
Allerdings muss man natürlich aufpassen, dass man nicht zu sehr ins Muttischema abdriftet.
Auch da kenne ich einige Kandidaten die:

  • Zum Pferdegeburtstag extra Kuchen backen oder zu Ostern Leckerlis statt Eiern suchen lassen.
  • Ihr Pferd lieber wie ein Modepüppchen ausstatten, statt an die Bedürfnisse des Pferdes zu denken.
  • Die Haltungsbedingungen einem Knast angleichen, damit dem Schatzilein ja nichts passiert.
  • Ihre Pferde förmlich krank pflegen, oder nicht gehen lassen, wenn es Zeit ist.

Ich denke, ihr wisst, worauf ich hinaus möchte.

In jedem von uns steckt eine liebende Pferdemutti, eine die:

  • bei einer Kolik das Abendessen mit dem Traummann absagen wird, ohne mit der Wimper zu zucken.
  • in jedes Auto 5 Futtersäcke, einen kleinen Ballen Heu und den Einkauf aus dem Supermarkt unterbringen kann.
  • jedes Wehwehchen beim Pferd fachmännisch versorgt oder versorgen lässt, bei sich selber aber nur Blauspray auf eine blutige Wunde sprüht.
  • selbst mit Fieber, Schmerzen, Grippe oder auf einem Bein humpelnd noch in den Stall krabbelt, um nach dem Rechten zu sehen.
  • das Pferd mit allem Zubehör ausstattet, das fachmännisch angepasst wird, aber selber in Discounter Klamotten rum läuft.
  • die bei einem Pferd 5 verschiedene Zopffrisuren kreieren kann, aber bei sich selber die Haare nur zu einem Zopf oder Knoten zusammen wickelt.

Von daher liebe Männer und Kinder:

  • verzeiht uns Pferdemuttis, wenn wir einmal wieder zu viel Geld für die Pferde ausgeben.
  • verzeiht uns, wenn der Urlaub nach einer größeren Klinikrechnung gestrichen wird.
  • verzeiht uns, wenn das Auto nach einer Heutour ausschaut wie nach einem Bombeneinschlag.
  • verzeiht uns, wenn die Waschmaschine mal wieder defekt ist, dank der ganzen Pferdehaare.
  • verzeiht uns, wenn das Essen zu spät auf den Tisch kommt, weil wir uns beim Pferd verquatscht haben.

In diesem Sinne eine Entschuldigung an alle Männer und Kinder, die uns Pferdemuttis ertragen müssen / dürfen. Wir lieben euch nicht weniger, ganz im Gegenteil, aber unsere Pferde gehören zu unserer Familie dazu, und deswegen umsorgen wie sie entsprechend. Verzeiht uns, wenn wir manchmal etwas schwierig, und unsere Lieblinge oft teurer als gedacht sind.
Wir lieben euch trotzdem!
Von daher wünsche ich allen Pferdemuttis einen wunderschönen sonnigen Pferde-Mutti-Muttertag. Lasst es euch gut gehen, verwöhnt eure Pferdekinder, aber vergesst auch eure Lieben daheim nicht. 😉

Flauschige Grüße
Celeste

Pferdemutti Tag